Geübt wurde die Personenrettung, das Überwinden von Hindernissen in beengtem Raum und der Ablauf der Atemschutzüberwachung.
Die Atemschutzgeräteträger mussten in mehreren Trupps die Lage zunächst erkunden und über digitalen Sprechfunk Kontakt mit der Atemschutzüberwachung halten.
Unter dem Einsatz von unterschiedlichen Bergemethoden musste eine Übungspuppte aus dem Übungskanal des THW Obernburg geborgen und versorgt werden.